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- hochmodernes Kühlbecken
Wir hatten Paris schon bei schönerem Wetter gesehen. Das englische Schmuddelwetter brachten wir am 41. Tag selber gleich mit. Herumlaufen, das gab im günstigsten Fall nur Ansichten grau in grau, schlimmstenfalls ging die Kamera kaputt. Also ließ ich sie gleich im Hotel, bevor wir zum örtlichen Discounter marschierten – immerhin fast eineinhalb Kilometer entfernt. Nach der Rückkehr stellten wir fest: oh, hier gibts ja gar keinen Kühlschrank! Selbst sind die Männer ... Cidre und Wein waren dank dem hypermodernen Kühlbecken gut trinkbar. - Eglise Saint-Pierre de Tonnerre
- ganz schön knapp
- der passt ja gerade noch
- Black Friday in Dijon
- Dijon - Altstadt
- in den Gassen von Dijon
Vom Pariser „Gare du Lyon“ fuhren wir für einen Tagesausflug Richtung Süden, in die Stadt die einem besonderen Senf den Namen gab: Dijon. Vom Bahnhof aus ist man zu Fuß in ein paar Minuten in der Altstadt, die mit vielen schmucken Fachwerkhäusern lockt. Das gönnten wir uns am 42. Tag unserer Reise. - vegane Nachspeise mit Chia
war sehr lecker. Basis vermutlich Kokos