- Verschnaufpause
vor allem in den südlicheren Gegenden, wie Südfrankreich, Italien sind sie fast allgegenwärtig. Alte Menschen, die irgendwo sitzen, manchmal in sich zusammengesunken. Alte, einsame Menschen, die versuchen den Tag irgendwie herumzubringen. Dieser Mann war kein Bettler. Nur ein alter Mann, der auf der Bank ein kleines Nickerchen machte. Gesehen in Genua, am 56sten Tag unserer Reise. Die Aussage „ein alter armer Mensch am Rande der Gesellschaft“ kommt hier besser zur Geltung als beim beschnittenen Foto. - verloren
hat diese Rose ein Kavalier am Bahnhof von Taranto. Sie fiel aus seinem Blumenstrauss, den er für seine Dame mitgebracht hatte, als er aus dem Zug ausstieg. Bemerkt hat er es wohl nicht. - vegane Nachspeise mit Chia
war sehr lecker. Basis vermutlich Kokos - unendliche Liebe
zur Giro d’Italia – so steht es zumindest auf dem rosa Zug. - Umarmung
mit einfachsten Mitteln wurde diese Figur geschaffen. Sie steht irgendwo in einem Park in Bristol herum. Entdeckt und abgelichtet am 38. Tag unserer Reise - Trauerbank
ein Straß Blumen für die Hinterbliebenen - Train jaune de Cerdagne
Den gelben Zug, der Touristen durch die Pyrenäen fährt, sahen wir am frz.-spanischen Grenzbahnhof Latour-de-Carol - Enveitg Der 46. Tag hatte es in sich. Am Bahnhof Toulouse gab es Alarm. Jemand hatte seine Tasche in der Halle stehen lassen. Evakuierung des Bahnhofes, glücklicherweise hockten wir schon im Zug. Aber nicht wie geplant in dem nach Perpignan. Eine Streckensperrung war der Grund. Stattdessen ging es nach Ax Les Thermes, und weiter mit dem Schienenersatzbus durch die Pyrenäen bis Latour-de-Carol. Mit der Bahn fuhren wir anschließend weiter nach Barcelona. - Strand von Margate
Tag 40 unserer Reise. Von Reading fahren wir zunächst noch zur Küstenstadt Margate.Leider hat auch diese Stadt schon bessere Zeiten gesehen. Vom einstigen Glanz eines Seebades ist nicht mehr viel übrig. Mitte November sind dort auch die Strände menschenleer. - Sonnenaufgang über Reading
der vorletzte Tag in England - Sonnenaufgang über Barcelona
Dieser 48. Reisetag sollte ein sehr schöner zu werden, das zumindest versprach der Sonnenaufgang. Die Aussicht aus dem Hotelfenster, mit dem noch verbliebenen (alten) Sony-handy auf die Schnelle aufgenommen. So ein Sonnenaufgang ist ja soo vergänglich. An den Häusern justierte ich noch ein wenig Helligkeit und Kontrast nach. - Regentag in Reading
Blick aus dem Hotelfenster - Platz für eine Krippe ist in der kleinsten Hütte
in diesem Fall ist es eine winzige Bäckerei in Cefalú / Sizilien - Ohne Petrochemie geht gar nichts
schon gar nicht in Italien. Im Bild eine Raffinerie nahe von Tarent (im italienischen „Taranto“) am oberen Teil des Stiefelabsatzes. Der 66ste Reisetag war mal wieder voller Überraschungen. Vor allem aber nass, grau und trüb. Das dicke Ende kam am Schluss – der Zug blieb mitten auf der Strecke stehen. Es dauerte über eineinhalb Stunden, bis ein Bus aufgetrieben werden konnte der uns zurück nach Neapel brachte. - Nîmes - Pont-du-Gard
das Originalfoto des "schmucken" Bahnhofes - Markthallen in Bristol
hier einzelne Verkaufsbuden innerhalb der großen, überdachten Halle